Die Pfadfinder in Bad Homburg Stamm Franz von
Assisi, Pfadfinder in Bad
Homburg Dornholzhausen, stellen sich vor
In diesem Jahr ging die Großfahrt nach Gotland und Fårö, zwei schwedische Inseln in der Ostsee.
Mit 20 Leuten ein stattlicher Haufen bestehend aus Mitgliedern der Wiesel, Falken, Füchse,
Dachse, einem Luchs und einem Gast. Die Gruppen hatten geplant gemeinsam anzureisen, sich
aber dann auf den Inseln zu trennen... das kam dann aber anders...
Wie zu Beginn jeder Großfahrt treffen sich alle erst mal
am Stammesheim. Auch Julius kam um die Reisenden
zu verabschieden. Er konnte dieses Jahr nicht mit.
Im Stammesheim wurde für die noch unerfahrenen einige male umgepackt
und Zentralzeug verteilt.
Lukas schnappte noch mal schnell
nach Nicks Wurst. Wer weiß wann
er wieder eine zwischen die Zähne
bekommt... Leonie beginnt mit der
Chronik.
Erik ist noch guter Dinge ;-)
Jeder Rucksack wird gewogen, damit das
Gewicht zum Körper passt. Durchschnittlich
sind alle mit etwa 20 kg bepackt. Die Kinder
selbstverständlich mit weniger.
Dann geht die Fahrt los. Erst mal mit einer langen Anreise.
Mit dem Stadtbus zum Bahnhof, dann mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof in Frankfurt.
Mit dem Liegewagen nach Kopenhagen.
Grüße von der Deutschen
Bahn. Das erste was man
sieht sind Störungen die
einem die Nacht vermiesen
könnte...
Die einen machen sich schnell zur Nachtruhe klar, die anderen gehens locker an.
Rufe durch den Zug am frühen Morgen. Da werben die Dänen ja mit einem
Typ der aussieht wie unser Nick... Das gibts ja nicht ;-)
Nick nimmts
gelassen...
In Kopenhagen am Bahnhof vertreibt sich Paul das warten mit
Jonglieren. Einigen ist der Bahnhof schon von früheren Fahrten
durch Schweden bekannt. Ein typischer “Aufenthalts-Bahnhof”.
Die Videodokumentation ist 2 Wochen harte
Arbeit. Wenige geben so richtig Unterstützung für
die Aufnahmen, aber alle wollen sie dann sehen.
Weiter gehts von Kopenhagen mit dem Zug rüber
nach Schweden.
Die Anreise ist jetzt schon lang.
Manche haben immer noch Kraft für Schabernack.
Nächster Zwischenstopp.
Kevin und Max organisieren....
Dann weiter mit dem Bus zu dem Ort an dem wir
übersetzen wollen.
Da die Fähre erst am nächsten Tag übersetzt geht die
Suche nach einem Schlafplatz los.
Der örtliche Fußballclub erlaubt uns auf deren Platz zu übernachten.
Es wird ein Feuerchen gemacht
und gekocht.
Während die einen kochen nutzen die anderen die Zeit für ein Ringspiel.
Im Kreis wird gegessen und am Himmel zeichnen sich unglaubliche Bilder ab.
Nach dem Essen spielt Achim Gitarre, die anderen singen
und die Wiesel beobachten das Schauspiel am Himmel von
einem kleinen Hügel.